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Aktion: Ich bin ein Hintleser!

Immer wieder kommt es vor, dass ich mitten in der Botanik stehe, mein GPS Tango tanzt und ich einfach nicht mehr weis wo ich noch suchen soll. Sicher bin ich da nicht der Einzige und jeder Cacher wird das schonmal erlebt haben.

In einer solchen “Stunde der Not” kommt dann der so genannte Hint zum tragen. Frohen Mutes Decrypte ich also den Hinweis nur um dann lesen zu müssen: “Wer das liest ist ein Hintleser”. Super! Ich kann bei einem so aussagekräftigen Hint meine grenzenlose Begeisterung kaum zurück halten nachdem ich 2 Stunden durch den Wald geirrt bin. Es gibt sicher eine Menge Beispiele für sinnlose Hints und um solchen “Hinweisen” (bei denen man sich als Suchender schon teilweise wirklich veralbert vorkommt) ein wenig entgegen zu wirken starte ich die Aktion “Ich bin ein Hintleser”.

Quelle: secret-boxes.de


Schulferien und Feiertage

Kurzlogs

kurz, kürzer, Null

Ob nun aus Bequemlichkeit oder wegen zu fummeliger Tasten der Smartphones, Kurzlogs "Gut gefunden und geloggt. TFTC", Ultrakurzlogs wie "thx" oder Logs völlig ohne Text, nehmen zu. Die ersteren sind nicht schön oder werden als "nur" unhöflich empfunden, die völlig textfreien dagegen, sind für den Owner eine Beleidigung. Ein Cache versteckt sich nicht von selbst, ein Owner investiert Mühe, Zeit und Geld, damit andere Cacher etwas zu suchen haben. Da sind ein paar nette, kommentierende Worte, verbunden mit einem Dank fürs Verstecken, nicht zuviel verlangt. An Beispielen guter Logs mangelt es ja nun wirklich nicht.
 
Man könnte die Null-Logger auch ihre eigenen Caches verstecken lassen - völlig ohne Beschreibung, natürlich hint- und spoilerfrei mit Phantasiekoordinaten, dann braucht man den A.... nicht mehr zu heben und kann den ganzen Tag Caches loggen  - Found it, enter - Found it, enter - Found it, enter - Found it, enter - Found it, enter - ...

 Nebenbei ...


Immer mehr blaue Fragezeichen - Gesellenprüfungen, Matheklausuren ...Googlecaching, statt Geocaching! Besonders bei der Vorbereitung von Cache-Touren, oder bei der Spontansuche unterwegs, finde ich die zeitraubende Internet - Recherche nervig. Dann wünsche ich mir insgeheim, es würden mehr schöne Tradis gelegt, denn Geocaching findet draußen statt!

Hierzu noch ein Beitrag von Schrottie.


Multicache oder Cacheserie?

Beim Multicache führen Hinweise zu der jeweils nächsten Station bzw. bis zum Final, dem Ende einer Runde. Die Art und Größe der Hinweise kann sehr verschieden sein und die Versteckmöglichkeiten sind fast unbegrenzt. Ein Multi ist zwar sehr abwechslungsreich, mit vielen „Aha- und Wow-Erlebnissen“, der Spaß kann aber auch schnell ausgebremst werden, wenn man eine Station mal nicht findet und Hint oder Spoiler nicht zur Verfügung stehen. Dann bleibt entweder nur zeitintensives Weitersuchen (ohne Erfolgsgarantie), Aufgabe und mit leeren Händen nach Hause fahren (sehr ärgerlich bei längerer Anreise) oder einen Telefonjoker zu bemühen (auch nicht jedermanns Sache).

Bei einer Cacheserie markieren einzeln logbare Tradis, zumeist Micros, den Weg. Findet man hier eine Dose nicht oder die Zeit wird knapp, kann man die Runde trotzdem beenden. Auch eine Serie kann vielfältig und interessant gestaltet werden, solange nicht eine "Dosenlegemaschine" zum Einsatz kommt, wie bei solchen "Cacheserien", bei denen selbst Kurzlogs noch länger als die Beschreibung sind.

Habe ich also bei längerer Anreise oder im Urlaub die Wahl zwischen einem hint- und spoilerlosen Multi und einer guten Cacheserie, ich würde mich für die Serie entscheiden, denn ich hasse nichts mehr, als eine gefrustete Heimfahrt.


Hint - aber richtig!

Die Zahl der Geocacher wächst und mir leider auch die Häufigkeit von "Kollateralschäden" bei der Suche. Da werden Mauern zerlegt oder Getreide niedergetrampelt, so ist es kein Wunder, dass unser Hobby negative Schlagzeilen macht. An sensiblen Orten hilft ein klarereindeutiger Hint (kein Mystery- oder Verdummungshint), solche negativen Begleiterscheinungen zu minimieren. Außerdem kann das doch auch nur im Sinn des Owners sein, denn zu langes, unauffällig auffälliges Suchen erweckt des Muggels Neugier und schon wieder ist eine Dose verschwunden.


Die Geschichte vom "Anticacher"

Dieser kleinen Gruppe beherzter Geocacher ist es mit "KnoffHoff" gelungen, einem dreisten Cachedieb das Handwerk zu legen.
Zahlreiche Coins und TBs konnten bei ihm sichergestellt werden und ihre Reise fortsetzen.


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